Diagnostik und Therapien
Viele Faktoren beeinflussen unsere körperliche und seelische Gesundheit. Abgesehen von Alter, Geschlecht und unseren Erbanlagen können wir auf die meisten dieser Faktoren einwirken, denn wir haben eine Wahl bezüglich unserer Ernährung, körperlichen Fitness, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Umwelteinflüssen, unserer Einstellung und unseren Verarbeitungsmustern.
Gerne unterstütze und begleite ich Sie mit Hilfe von
- Labordiagnostik
Nur wenige Tropfen Blut, Speichel oder Urin reichen, um Erkrankungen wie z.B. Allergien oder Erkrankungsrisiken durch Schwermetallbelastungen, Hormon- oder Mikronährstoffdefizite aufzudecken – Mehr Info - Psychotherapie
In der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP) klären und verändern die Therapeuten problematische Schemata der Klienten – bei Depressionen, Ängsten, Psychosomatischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen
Mehr Info - Homöopathie
Bei diesem Heilverfahren nach Samuel Hahnemann wird durch Potenzierung (Verdünnung) und Gabe von pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Wirkstoffen eine Heilung erzielt
Mehr Info - Orthomolekulare Medizin
Hierbei werden Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren eingesetzt, um die Gesundheit zu erhalten oder Erkrankungen zu lindern
Mehr Info - Coaching
Ein professionelles Coaching kann in vielen Bereichen unterstützen – es dient der Selbstfindung und hilft bei grundsätzlichen Fragen der Lebensplanung. Probleme in Partnerschaft, Familie und Job oder auch eine Trauerbegleitung sind häufige Themen im Coaching. Es gilt die aktuelle Situation zu analysieren, zu reflektieren und zu verstehen und mit Unterstützung den eigenen Weg für eine individuelle Lösung zu finden. Es geht dabei um die (Re-)Aktvierung der eigenen Ressourcen, gestärktes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und erkennen der eigenen Bedürfnisse. - Paartherapie
… in Arbeit… - Darmtherapie
Nicht nur in der medizinischen Welt gelangt der Darm bzw. das intakte Mikrobiom zu immer mehr Bedeutung. Der Erfolg von Büchern wie „Darm mit Charme – Alles über ein unterschätztes Organ“ von Giulia Enders zeigt, dass der medizinische Trend weiterschwappt und die Darmgesundheit auch bei Nicht-Medizinern immer größere Beachtung erlangt. Häufige und weitverbreitete Magen-/Darmsymptome sind u.a. Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall. Allein durch die Ausheilung eines geschwächten Darms kann man vielen Erkrankungen vorbeugen, da sind sich die Wissenschaftler einig, somit sollte bei fast allen chronischen Erkrankungen die Untersuchung und Behandlung des Darmes am Anfang der Therapie stehen.Die folgende Auflistung möglicher Konsequenzen eines kranken Darms soll verdeutlichen, warum ich die Darmgesundheit als einen Schwerpunkt in meiner Praxis gewählt habe:- Ein kranker Darm wirkt auf die Psyche und kann zu Depressionen, Schlafstörungen, Ängsten, Nervosität und Antrieblosigkeit führen.
- Durch mangelhafte Ausleitung und Entgiftung kann es zu Entzündungen, Schmerzen, Migräne, Herzerkrankungen, Polyarthritis, Bluterkrankungen, chronischer Müdigkeit und Krebs kommen.
- Auch für das Immunsystem spielt der Darm eine entscheidende Rolle. Die Darmschleimhaut enthält ungefähr 80% der körpereigenen Immunzellen. Eine angegriffene Darmschleimhaut bedeutet somit auch gleichzeitig ein angegriffenes Immunsystem und Allergien, Entzündungen, silent Inflammation (stille Entzündungen ohne Symptome), Infekte und Rheuma sind mögliche Folgen.
- Durch eine verminderte Nährstoffaufnahme und einer daraus resultierenden Unterversorgung kann es zu offensichtlichen Symptomen wie Haarausfall, Karies, brüchigen Fingernägeln, Mangelzuständen und Osteoporose kommen.
Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1): Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die zum Teil wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.